Haar und Psychologie
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Zur psycho-sozialen Bedeutung des Haarausfalls

PD Dr. Ronald Henss

Haare: Nicht notwendig, aber außerordentlich wichtig

Der Mensch nimmt als "nackter Affe" (12) eine Sonderstellung unter seinen nächsten Verwandten im Tierreich ein. Genau genommen sind wir natürlich nicht wirklich nackt; die Verteilung des Haarkleides weist lediglich ein für den Menschen charakteristisches Muster auf. Was auch immer die Gründe für die weitgehende Reduktion des Haarkleides gewesen sind - aus rein biologisch-medizinischer Sicht können wir feststellen: Wenn es um das bloße Überleben geht, dann sind Haare nicht notwendig. Auf der anderen Seite müssen wir aber feststellen, dass Haare eine außerordentlich wichtige Rolle spielen, und zwar vor allem in sozialer und psychologischer Hinsicht.

Die Bedeutsamkeit des Haares lässt sich nicht zuletzt an dem Aufwand an Zeit und Geld erkennen, den wir zu seiner Pflege treiben. Für die meisten Frauen dürfte der kumulierte Zeitaufwand mehrere Monate betragen, in Einzelfällen sogar Jahre. Haare sind aber nicht nur für Frauen ein wichtiges Thema, sondern auch für Männer. Beim "starken Geschlecht" steht die Angst vor dem Haarverlust im Vordergrund. Von der typischen Erscheinungsform des männlichen Haarausfalls, der erblich bedingten (androgenetischen) Alopezie, sind weltweit mehrere Hundert Millionen Männer betroffen. Nach einer Studie des EMNID Instituts haben 40 Prozent der deutschen Männer im Alter von 30 bis 50 Jahren bei sich persönlich Haarausfall festgestellt. 15 Prozent haben zumindest stark ausgeprägte Geheimratsecken, und 3 Prozent nur einen Haarkranz (17). Für die meisten Männer ist der Verlust des Haares zumindest unangenehm; für einige ist er mit ernsten psychischen Problemen verknüpft (2). Darüber hinaus liegen Hinweise vor, dass eine Glatze zu realen negativen sozialen Konsequenzen führen kann (2, 17). Im Kampf gegen die Glatze wenden Männer beträchtliche Mittel auf. Zum Beispiel sollen US-amerikanische Männer hierfür pro Jahr mehr als 7 Milliarden Dollar ausgeben (7).

Die enorme Bedeutsamkeit des Haares ist kein neuartiges Phänomen unserer modernen westlichen Gesellschaft. Bezeichnenderweise ist eines der ältesten Medikamente, die wir aus der Medizingeschichte kennen, ein Mittel gegen die Männerglatze: Vor 4.000 Jahren rieben sich die alten Ägypter eine Tinktur aus gemahlenen und in Öl gebratenen Hundepfoten und Eselshufen auf ihre kahlen Häupter. Ähnlich skurrile Mixturen kennen wir aus verschiedensten Jahrhunderten und aus allen Teilen der Welt (8). Aber es bleibt nicht nur beim Kampf gegen die Glatze. Auch wenn es "nur" um die bloße Verschönerung des Haares geht, wurde seit jeher und überall auf der Welt ein enormer Aufwand betrieben; und zwar sowohl von Männern als auch von Frauen. Unzählige Zeugnisse aus der Geschichte, der Völkerkunde und der Archäologie belegen, dass das Haar zu allen Zeiten und in allen Kulturen eine herausragende Rolle gespielt hat und auch heute noch spielt (3, 8, 11, 13, 16).

Variabilität, Manipulierbarkeit, Signalfunktionen

Da unser Haarkleid aus rein biologisch-medizinischer Sicht nicht unbedingt notwendig ist, ist klar: Wenn es um Haare geht, geht es in allererster Linie um das Aussehen. Wer mit seinen Haaren unzufrieden ist, der ist mit seinem Aussehen unzufrieden. Damit sind Haare in einem ganz zentralen Sinn ein psychologisches Thema.

Sowohl die Alltagserfahrung als auch die sozialwissenschaftliche Forschung machen unmissverständlich klar: Aussehen zählt (5, 6, 10, 11, 18). Unser äußeres Erscheinungsbild trägt entscheidend dazu bei, wie wir von anderen gesehen werden und wie wir uns selbst sehen; und es hat eine Vielzahl realer psychologischer und sozialer Konsequenzen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Menschen überall auf der Welt versuchen, ihr Aussehen zu verändern und an soziale und individuelle Standards anzupassen. Primitive Kulturen nehmen häufig gravierende körperliche Veränderungen vor, die lange überdauern und oft schmerzhaft sind und in unseren Augen als Verstümmelungen erscheinen. In modernen Kulturen sind die Veränderungen zumeist eher vorübergehender Natur. Eine der einfachsten und zugleich wichtigsten und effektivsten Möglichkeiten zur Veränderung des Aussehens bieten die Haare.

Um die immense Bedeutung des Haares zu verstehen, sind drei eng miteinander zusammenhängende Punkte zu berücksichtigen, die sich durch die Stichworte Variabilität, Manipulierbarkeit und Signalfunktion kennzeichnen lassen.

Haare weisen eine sehr große Variabilität auf. Zum Beispiel zeigen sich bedeutsame Unterschiede im Hinblick auf Farbe, Länge, Textur, Stil, Fülle, Lokation und Echtheit. Variationen in diesen Dimensionen können erhebliche Unterschiede im Aussehen bewirken.

Haare sind als "natürlich nachwachsender Rohstoff" - zumindest bei den Glücklichen, die Haare haben - problemlos verfügbar und sie lassen sich in vielfältiger Weise manipulieren (schneiden, kämmen, locken, flechten, färben, rasieren usw.). Durch die leichte Manipulierbarkeit eröffnen sich einzigartige Gestaltungsmöglichkeiten, die das äußere Erscheinungsbild wesentlich beeinflussen können.

Haare haben eine Reihe von Signalfunktionen, die für unser soziales Leben außerordentlich bedeutsam sind. Sie liefern zum Beispiel Hinweise auf das Alter, das Geschlecht, die ethnische Gruppe, die soziale (Sub-)Gruppe, den sozialen Rang und nicht zuletzt auf die Individualität.

Haare sind wichtig, weil sie entscheidenden Einfluss auf die äußere Erscheinung haben und weil sie wichtige Informationen über ihren Träger vermitteln. Diese Informationen können sich ebenso auf biologische Qualitäten beziehen wie auf die soziale Identität und die Individualität.

Soziale Symbole

Es gibt vermutlich keine Kultur, die den Haaren völlig indifferent gegenübersteht. Überall auf der Welt werden Haare mit gewissen Symbolfunktionen verknüpft. Obgleich sich soziale Symbole im Laufe der Zeit ändern und durch verschiedene soziale Gruppen unterschiedlich interpretiert werden können, lassen sich durchaus auch kulturübergreifende Tendenzen erkennen. Synnott (16) hebt die folgenden Prinzipien hervor:

  • unterschiedliche Geschlechter haben unterschiedliches Haar
  • Kopfhaar und Körperhaare haben unterschiedliche Bedeutungen
  • unterschiedliche Ideologien zeigen sich in unterschiedlichem Haar

In Bezug auf symbolische Zusammenhänge zwischen Haarlänge und Sexualität zeigen sich über verschiedene Kulturen hinweg die Tendenzen:

  • langes Haar: uneingeschränkte Sexualität
  • kurzes, teilrasiertes oder eng zusammengebundenes Haar: eingeschränkte Sexualität
  • glattrasierter Kopf: Zölibat

Der seit alters her anhaltende Kampf gegen die Männerglatze weist darauf hin, dass der männliche Haarausfall in nahezu allen Kulturen negativ bewertet wird. Obgleich die typische Erscheinungsform des männlichen Haarausfalls (androgenetische Alopezie) als "männliches Geschlechtsmerkmal" angesehen werden kann, wird sie zumeist nicht als Symbol einer gesteigerten Männlichkeit angesehen. Ganz im Gegenteil wurde und wird die Glatze in vielen Kulturen eher als Symbol des Alters und des Todes und der schwindenden Männlichkeit interpretiert.

Eindruckswirkung der Männerglatze

Die androgenetische Alopezie hat ohne Zweifel biologische Ursachen. Damit ist ihre ursächliche Bekämpfung eine Angelegenheit der Medizin. Die Auswirkungen des männlichen Haarausfalls sind aber primär psychologischer Natur. In psychologischer Hinsicht lässt sich das Thema Haarausfall aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten (die nicht unabhängig voneinander sind):

  • Wirkung auf Andere (Fremdbild)
  • Psychologische Konsequenzen (Selbstbild, psychische Probleme)
  • Persönlichkeitskorrelate
  • Soziale Konsequenzen (z.B. Partnerschaft, Beruf)
  • Möglichkeiten der psycho-sozialen und therapeutischen Unterstützung

Ein Überblick über die (relativ spärliche) psychologische Forschung zum erblich bedingten Haarausfall beim Mann findet sich bei Cash (2).

Im Folgenden beschränken wir uns auf einen Teilaspekt, nämlich die Frage "Wie wirkt die Glatze auf den Betrachter?". Dieser Aspekt ist von besonderer Bedeutung, weil er den Ausgangspunkt weitreichender psychologischer und sozialer Probleme darstellen kann. Würde es in den Augen unserer Mitmenschen keinerlei Unterschied machen, ob wir eine Glatze oder einen vollen Haarschopf haben, dann würde sich die Frage nach psychologischen und sozialen Konsequenzen des Haarausfalls erübrigen. Aber bereits die Alltagserfahrung zeigt, dass diese Voraussetzung mit Sicherheit nicht erfüllt ist.

Bislang liegen nur wenige psychologische Untersuchungen zur Eindruckswirkung der Männerglatze vor (zu einem Überblick vgl. 1, 2, 14). Insgesamt zeigt sich aber, dass die Glatze überwiegend negativ beurteilt wird. Zum Beispiel wurde in einer Studie von Cash (1) Glatzenträgern ein geringeres Selbstwertgefühl und ein geringerer Lebenserfolg zugetraut; sie erschienen zugleich weniger sympathisch und weniger attraktiv; und sie wurden deutlich älter geschätzt.

Eine interessante Überlegung wurde von Muscarella und Cunningham eingebracht (14). Während einige Autoren vermuten, dass sich die Glatze im Laufe der Evolution als Signal der männlichen Dominanz entwickelt hat (4), weisen Muscarella und Cunningham darauf hin, dass ein kahler Männerkopf eher mit dem Kindchenschema übereinstimmt ("babyface"-Merkmale). Dementsprechend nehmen die Autoren an, dass sich die Glatze als ein Indikator der sozialen Beschwichtigung evolviert hat. Mit Hilfe retuschierter Fotos konnten sie zeigen, dass ein und dieselben Personen mit Glatze weniger aggressiv erschienen als mit vollem Haar und gleichzeitig auf der Dimension 'Beschwichtigung' (scheu, feminin, Babyface, naiv, freundlich) höhere Werte erzielten. Darüber hinaus erzielten die Glatzenträger auch positivere Beurteilungen auf einem Faktor, der Aspekte der Intelligenz und der sozialen Verträglichkeit umfasste. In diesem Punkt hatten sich jedoch bei Cash (1) andere Ergebnisse gezeigt: Dort ergab sich im Hinblick auf die eingeschätzte Intelligenz kein Effekt; und im Hinblick auf die soziale Verträglichkeit schnitten die Glatzenträger deutlich schlechter ab.

An der Universität des Saarlandes haben wir bislang zwei Studien zur Eindruckswirkung der Männerglatze abgeschlossen. In der ersten Studie wurden Gesichterfotos von 90 Männern im Alter von 20 bis 60 Jahren vorgelegt. Die Beurteilung erfolgte im Hinblick auf Merkmale, die als Komponenten des männlichen Partnerwerts aufgefasst werden können, und zwar: Attraktivität, sexuelle Attraktivität, Gesundheit, Maskulinität, Berufsprestige, Mode, "Babyface", Stimmung, Alter (6). Außerdem wurde durch eine unabhängige Urteilergruppe der Grad des Haarausfalls nach der Klassifikation von Norwood (15) beurteilt. Die Ergebnisse zeigen, dass eine Glatze in nahezu jeder Hinsicht negativ wirkt. Nachdem das Alter der beurteilten Personen herausgerechnet wurde, verblieben jedoch nur noch zwei statistisch signifikante Befunde: Glatzenträger werden älter geschätzt als sie tatsächlich sind, und sie sind sexuell weniger attraktiv als Männer mit vollerem Haar. Die zweite Studie wurde über das Internet durchgeführt. Von 9 Männern wurden jeweils zwei Bildversionen erstellt: Eine mit vollem Haar, die andere mit Glatze (bei Männern mit vollem Haar wurde die Glatze per Computer retuschiert; bei Glatzenträgern wurde ein voller Haarschopf durch eine Perücke erzielt). An der Untersuchung, die in einer deutsch- und in einer englischsprachigen Version vorlag, nahmen mehr als 1.800 Versuchspersonen aus aller Welt teil, davon waren 80 Prozent Frauen. Die Versuchspersonen sahen jeweils nur ein einziges Bild, das sie im Hinblick auf 80 Persönlichkeitsmerkmale beurteilen sollten. Aus den Einzelurteilen konnten vier globale Dimensionen des Persönlichkeitseindrucks gewonnen werden: Sexuelle Attraktivität (z.B. sexy, verführerisch, Erfolg bei Frauen, guter Liebhaber), Eignung als Ehepartner (z.B. gutmütig, familienorientiert, treuer Ehemann, guter Vater), Beruf/Karriere (Erfolg im Beruf, karriereorientiert, intelligent, angesehener Beruf) und Selbstsicherheit (selbstbewusst, schüchtern, nervös, zurückhaltend). Die Haarfülle hatte keinen statistisch signifikanten Einfluss auf die vermutete Eignung als Ehepartner und den eingeschätzten Berufserfolg. Demgegenüber wurden die Männer in der Version mit vollem Haar als deutlich selbstsicherer eingeschätzt als in der Version mit Glatze. Besonders stark war der Effekt bezüglich der sexuellen Attraktivität: Die Glatze führte zu erheblichen Einbußen der sexuellen Attraktivität. Darüber hinaus wurden die Männer im Mittel um etwa 2 Jahre älter geschätzt, wenn sie eine Glatze hatten.

Obgleich die Befunde nicht in allen Punkten übereinstimmen, lassen die bislang vorliegenden psychologischen Studien einige Verallgemeinerungen über die Eindruckswirkung der Männerglatze zu. Glatzenträger wirken deutlich älter als Männer mit vollem Haar. Glatzenträger schneiden zudem vor allem im Hinblick auf die sexuelle Attraktivität sehr viel schlechter ab. Darüber hinaus hält man sie für weniger selbstsicher.

Insgesamt weist das Glatzenstereotyp deutlich mehr negative als positive Aspekte auf. Glatzenträger scheinen in den Augen der Anderen eher am Rand des sozialen Lebens zu stehen. Werte wie Jugendlichkeit, sexuelle Attraktivität, Aktivität, aufregendes Leben, scheinen hingegen für diejenigen reserviert zu sein, die (noch) über einen vollen Haarschopf verfügen. Damit trägt der Verlust des Haares zu einer Minderung des Partnerwerts bei. Vermutlich ist dies einer der wesentlichen Gründe dafür, dass Männer zu allen Zeiten und in allen Kulturen dem Verlust ihres Haupthaares mit Bangen entgegensahen - und dass zumindest einige mit allen Mitteln versuchten, dieser Bedrohung entgegenzuwirken.

P.S.: Offenbar stellt uns nun die moderne Medizin zum ersten Mal Mittel zur Verfügung, die eine ursächliche Bekämpfung des Haarausfalls ermöglichen (7).

Ausgewählte Referenzen

  1. Cash, T. F. (1990). Losing hair, losing points?: The effects of male pattern baldness on social impression formation. Journal of Applied Social Psychology, 20, 154-167.
  2. Cash, T. F. (1999). The psychological consequences of androgenetic alopecia: a review of the research literature. British Journal of Dermatology, 141, 398-405.
  3. Cooper, W. (1971). Hair. Sex, society, symbolism. New York: Stein and Day Publishers.
  4. Guthrie, R. D. (1976). Body hot spots. The anatomy of human social organs and behavior. New York: Van Nostrand Reinhold Company.
  5. Henss, R. (1992). "Spieglein, Spieglein an der Wand …" Geschlecht, Alter und physische Attraktivität. Weinheim: Psychologie Verlags Union.
  6. Henss, R. (1998). Gesicht und Persönlichkeiseindruck. Göttingen: Hogrefe.
  7. Kaufman, K. D. et al. (1998). Finasteride in the treatment of men with androgenetic alopecia. Journal of the American Academy of Dermatology, 39, 578-589.
  8. Kligman, A. M. & Freeman, B. (1988). History of baldness from magic to medicine. Clinics in Dermatology, 6, 83-88.
  9. Kobren, S. D. (1998). The bald truth. The first complete guide to preventing and treating hair loss. New York: Pocket Books.
  10. Landau, T. (1993). Von Angesicht zu Angesicht. Was Gesichter verraten und was sie verbergen. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag.
  11. Ligget, J. & Liggett, A. (1990). Die Tyrannei der Schönheit. München: Heyne.
  12. Morris, D. (1969). Der nackte Affe. München: Droemer Knaur.
  13. Morris, D. (1986). Körpersignale: Vom Scheitel bis zum Kinn. München: Heyne.
  14. Muscarella, F. & Cunningham, M. R. (1996). The evolutionary significance and social perception of male pattern baldness and facial hair. Ethology and Sociobiology, 17, 99-117.
  15. Norwood, O'T. T. (1975). Male pattern baldness: Classification and incidence. Southern Medical Journal, 68, 1359-1365.
  16. Synnott, A. (1987). Shame and glory: A sociology of hair. The British Journal of Sociology, 38, 381-413.
  17. Tischer, B. (1999). Einfluss von Haarausfall auf Personalentscheidungen. Pullach: EMNID Institut.
  18. Zebrowitz, L. A. (1997). Reading faces. Window to the soul? Boulder: Westview Press.
  19. Haare und Identität

Dieser Beitrag ist die Ausarbeitung eines Vortags auf dem 22. Winterthurer Fortbildungskurs "Von Haut und Haar", Wintherthur, 25. Mai 2000. Organisation: Dr. med. H. Kappeler, Winterthur.

Alle Rechte beim Autor. Nachdruck und Vervielfältigung - auch auszugsweise - nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Autors.

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